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Landshut als Lebensraum für Menschen

Ich habe jetzt mal eine Serie mit kleinen Clips angefangen, die eine Idee vermitteln, wo ich ansetzen möchte, um Landshut lebenswerter zu machen.

Den Anfang macht ein Clip über die Isar als Fluß mit sehr viel Power, die viel Energie nach Landshut bringt, die wir nicht nur als Wasserkraft, sondern auch noch stärker als Kraftbringer für uns Menschen nutzen sollten.

(Isarkarte erstellt mit OpenStreetMap.)

Wichtig ist, dass wir in allen Stadtvierteln auch Elemente erhalten oder gegebenfalls schaffen, die uns Menschen als Erholungsraum dienen können.

Ein persönliches Anliegen ist mir auch die Aufwertung der historischen Altstadt, am Beispiel des Dreifaltigkeitsplatzes, durch die Befreiung von motorisiertem Individualverkehr. Landshut, und speziell auch dieser Platz, könnten so viel mehr sein! Mehr als ein einfallslos begrünter Parkplatz, sondern das Tor zur historischen Altstadt. Mit einem Shuttlebus von der Grieserwiese ist hier auch die Nutzung des Platzes wunderbar für alle Bürger und Gäste Landshuts möglich. Das wäre auch die beste Werbung für Landshut als attraktives Tourismus-Ziel und für Gäste, die zum Einkaufen nach Landshut kommen, in einmaligem Einkaufsambiente.

(Kartenhintergrund erstellt mit ESRI Maps und OpenStreetMap.)

Mehr Videoclips in Vorbereitung!

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Niederbayernschau

Vergangenen Sonntag war ich auf der Niederbayernschau, mit einigen sehr gut gemachten Ständen zur heimischen Fauna, die wir besichtigt haben, z.B. vom Landesfischereiverband zur Durchgängigkeit der Isar. Im Stadtgebiet hat die ÖDP hierzu ja einen wichtigen Beitrag geleistet mit der von Elke März-Granda vorgeschlagenen Fischtreppe an der Mühleninsel.

Schön, dass es Bio- und vegane Verköstigung gab. Immerhin trägt Landshut – übrigens auch dank erfolgreichem ÖDP-Antrag – den Titel als „Biostadt“. Aber die Information zu diesem lobenswerten Angebot ist noch ausbaufähig, damit man es auch findet bzw. nicht nur, wenn man gezielt danach sucht

Und die zugeparkten Wiesen und die Blechlawine über die Konrad-Adenauer-Brücke erscheinen mir auch wie ein Ding der Vergangenheit. Anreise mit dem Zug plus Shuttle-Service, oder Park+Ride wären hier ausbaufähige Alternativen. Hier sollten die auswärtigen Gäste besser gelenkt und durch entsprechende Angebote umweltfreundlicher zur Messe gebracht werden, denn diese will ja sicher auch in dieser Hinsicht ein Aushängeschild für die Region sein.